Samstag, 15. August 2015

Ruhig ist es geworden...

... hier auf meinem Blog.
Ich weiß ja nicht ob es euch manchmal auch so geht, Ideen oder Impulse etwas zu schreiben hat man ja oft, aber oftmals fehlt einem einfach die Muse. Oder es schleichen sich Gedanken ein wie "muss ich dass jetzt posten, muss ich alles was mich bewegt oder derzeit beschäftigt, bloggen? Mitteilen?

Natürlich war ich auch schon das krasse Gegenteil, als ich regelmäßig gebloggt habe, als ich mich einfach nur auf irgend eine Art mitteilen wollte.
Stellenweise sogar über Dinge und Menschen gepostet habe was im Nachhinein vielleicht nicht immer gerade so klug war.

Nun ja, es hat wohl alles seine Berechtigung, ist vieles sicher auch stimmungsabhängig. In den letzten Wochen und Monaten war es oftmals einfach die Zeit und Muse die fehlte.
Da ich aber mein Iphone immer dabei habe und dementsprechend viel und gerne fotografiere, lass ich für die letzten Monate einfach mal meine Fotos sprechen...




Im Mai wurde ich auf Kolloidales Silber aufmerksam. Durch die ganze Nierensteingeschichte, der vielen Antibiosen etc. machte ich mich schlau, legte mir Bücher zu und ratz fatz auch ein eigenes Gerät um selbst KS, also Kolloidales Silber herzustellen. Mal sehen, ich finde KS so spannend, und was wir selbst schon für Erfolge damit hatten, vielleicht poste ich mal extra was...


Jedenfalls konnte mein Mann mit 100ppm KS Antibiose Nummer sechs umgehen welche er "nur" prophylaktisch nach der letzten Stein OP nehmen sollte. Anfang Juli wurde die letzte Schiene ambulant gezogen. Endlich Stein,-und SchienenFREI!




Natürlich darf mein kleiner aber feiner Balkon auch in diesem Jahr nicht fehlen. 
Diesmal wurde auch Calendula und Arnika Tinktur angesetzt was ich gerade die Tage abgefüllt habe. Das Calendula Öl fülle ich als nächstes um.
Ebenfalls setzte ich aus Kardenwurzeln und Beinwell Tinkturen an.




Mein Hang zu Hexenpflanzen darf natürlich auch nicht fehlen, und selbstgezogene Stechäpfelchen...





Holunder geerntet und Sirup gemacht...


Bei der Hitze mal in einer Blitzaktion an die Nähmaschine gesessen und ein Tabaktäschchen genäht. 




Das erste Mal überhaupt, an Litha zusammen mit Töchterlein und meinem Mann ein Ritual gemacht. Das praktische, aktive ging die letzten Jahre mehr oder weniger unter.  Wenn ich zurück denke wie aktiv ich vor meiner Schwangerschaft war. 
Für die beiden war es eine Premiere, umso schöner ist es dann wenn man während des Rituals in die Augen seiner Lieben schaut und sieht dieses funkeln, dieses Strahlen in ihrem Gesicht. Ja, ich denke ich habe es kindgerecht ganz gut hingekriegt. Aber, ja, ich glaube auch dieses Thema, Jahreskreisfeste, Rituale mit Kindern, ist auf jeden Fall ein extra Post wert :-)


Jetzt, zu Lughnasadh, war ich das erste Mal wieder mit anderen bei einem Ritual und durfte es auch mitgestalten...




Kreativ mit Modelliermasse...


 

Das war mal eine grobe Zusammenfassung der letzten Wochen.
Im Juni war ich drei Wochen zuhause da ich einen Borrelioseschub hatte, nun weiß ich auch dass es so etwas gibt. 
Ansonsten ist aber alles ganz gut, meinen Lieben geht es auch gut und dass ist das wichtigste.
Mittlerweile geht schon die zweite Sommerferienwoche zuende. Vier Wochen haben wir noch vor uns :-)


Jetzt am Freitag, feierte Töchterlein ihren siebten Geburtstag. Gefeiert wurde mit Familie und Kindergeburtstag im Garten meiner Eltern.
Wie schnell doch die Zeit vergeht. Wenn ich in ihre Fotoalben schaue wird mir das immer so bewußt. 
Wenn es auch recht stressig war, das vorbereiten und fünf Kinder bei Laune zu halten etc. war es doch ein sehr schöner Tag gestern. Und sind wir doch mal ehrlich, nix schöneres als ein freudestrahlendes Kind :-) 


Ich beende meinen Post nun endlich für heute. Machts gut und habt noch ein schönes Wochenende... 

Montag, 25. Mai 2015

Neverending Story oder...

... genug von Nierensteinen, Harnleiterschienen und Co.

Seit Januar macht mein Mann nun schon damit rum. Dass dies nach so langer Zeit langsam aber sicher zehrt, körperlich wie psychisch, brauche ich ja wohl nicht erwähnen.
Am 04. Mai hatte er seinen OP Termin in Pforzheim und ist nun zwei von drei Steinen los.
Die rechte Harnleiterschiene welche mein Mann bis dahin in sich hatte wurde gezogen, zwei Steine entfernt und durch eine neue, Harnleiterschiene ersetzt.
Zusätzlich, wurde ihm allerdings links, also im linken Harnleiter auch eine Schiene gelegt. Diese "dehnt" jetzt sozusagen den Harnleiter bis zum nächsten und hoffentlich letzten OP Termin am 11. Juni. Dann bekommt er die Schiene gezogen, der Stein in der linken Seite wird entfernt und es wird nochmals eine neue gelegt.
Die rechte Harnleiterschiene könnte er sich zwischenzeitlich auch ambulant ziehen lassen, aber nach dieser Tortur im Januar wartet er lieber bis zum 11.06. und lässt sie sich dann während der OP ziehen.
Dann, wäre er vorerst steinfrei und nach ca. zehn Tagen kann die linke Schiene dann ambulant gezogen werden.

Die mittlerweile fünfte Antibiose, oral, die Antibiotika Infusionen damals im Krankenhaus mal nicht mitgerechnet, ist dieses Wochenende zuende. Als mein Mann damit vor knapp zwei Wochen angefangen hat ging es ihm körperlich wie psychisch besch*****.
Kaum zwei Tage nach der OP bekam er Fieber, zwei Tage später war es morgens schon bei 40,0. Da das Wochenende vor der Tür stand fuhr ich ihn zur Notfall Sprechstunde beim Urologen. Sein Arzt war nicht da, aber da es eine Gemeinschaftspraxis ist war sein Kollege da.
Es folgten röntgen, Ultraschall und Co. Der Arzt wollte meinen Mann ins Krankenhaus einweisen aber darauf ließ er sich nicht ein. Nachdem klar war dass die Schienen sitzen und nicht verrutscht sind, kein Nierenstau bestand, mein Mann auch keine Schmerzen hatte, sah er es nicht ein und unterschrieb eine Erklärung dass er auf eigenene Verantwortung nicht ins Krankenhaus geht.
Ich konnte es verstehen, dass Wochenende stand vor der Tür und da geht in einem Krankenhaus auch nicht viel.
Antibiotika, viel trinken und Ruhe, dazu wollte mein Mann nicht ins Krankenhaus.

Es dauerte einige Tage bis das Fieber unten war, zumal Antibiotika ja nicht Fiebersenkend ist, sondern nur gegen die Infektion helfen sollte. Bei so viel Antibiotika in den letzten Monaten habe ich da meine Zweifel, zwecks Resistenz und Co.
Begleitend dazu begann mein Mann allerdings Kolloidales Silber einzunehmen, und DAS ist ja mal ne ganz spannende Sache :-)
Unsere Erfahrungen mit dem "Silberwasser" ist aber ein extra Post wert.

In drei Wochen ist also der letzte OP Termin und ich hoffe und wünsche es meinem Mann so dass er danach endlich Ruhe hat.
Sein Körper und Immunsystem sich wieder regenerieren können. (Sind ja schon dabei).
Und, dass er künftig schon vorbeugend was tut, etwas ändert, wenn er zu den Nierenstein-Kanditaten gehört :-)

In diesem Sinne, beende ich diesen Post noch mit zwei Bildern. Das ok von meinem Mann hab ich natürlich.

So, sieht ein Röntgenbild aus wenn man zwei Harnleiterschienen 
in sich trägt. Dass dies Fremdkörper sind wo der 
ein oder andere Organismus dran zu knabbern hat, vielleicht auch
 mit Fieber reagiert wollte man uns nicht glauben, 
bzw. man winkte ab a la "das kann nicht sein"...
Und so, sieht eine einzelne Harnleiterschiene aus ;-) 










Samstag, 18. April 2015

Träume nicht dein Leben...

...lebe deine Träume!

Hmmm, die Realität sieht oftmals anders aus.
Es tut sich viel in diesem Jahr, jedenfalls kommt es mir so vor.
Gedanken kreisen, manifestieren sich in meinem Kopf, möchten umgesetzt werden...

"Die nächsten 30 Jahre werde ich mir DAS nicht geben!" ist definitiv ein Gedanke der sehr präsent ist.
Meine Arbeit, mein derzeitiger Arbeitsplatz, diese ganze Behördenkacke...geht mir immer mehr gegen den Strich.
Wäre ich nochmals fünfzehn, müsste ich nochmals Bewerbungen schreiben und mir Gedanken über eine Ausbildung und berufliche Zukunft machen, wäre dies definitiv nicht mehr mein Weg.
Tja, "hätte, wäre, könnte..."
Sowas nennt man wohl Lebenserfahrung, und mit fünfzehn hat man diese nunmal nicht.
Natürlich könnte man mich als unzufrieden bezeichnen, schließlich ist meine Arbeit oder sollte ich eher schreiben mein ach so toller Beamtenstatus, DIE Sicherheit!

Vor einigen Tagen sagte man mir ich solle froh sein so einen Arbeitsplatz zu haben, mit meiner Geschichte und den Diagnosen der letzten Jahre, meine Fehlzeiten vor zwei Jahren etc... hätte ich "draußen", in der freien Wirtschaft sicher meinen Job verloren.
Mag sein, und mir ist dies durchaus bewußt!
Natürlich bin ich froh einen Arbeitsplatz zu haben, aber er erfüllt mich nicht. Ich erledige meine Arbeit, verdiene mein Geld und gut.
So geht es sicher vielen, man tut was man eben tun "muss".

Aber mal ehrlich,
ist das alles? Soll das alles sein?
Ich sage von mir selbst dass ich nicht die "typische" Beamtin bin, das wollte ich noch nie sein und das ist gut so!
Ich trage mein Herz auf der Zunge, ich verbiege mich nicht.
Und das wird mir immer bewußter, weil so vieles ins rollen kommt, ich so vieles hinterfrage und sich etwas rebellisches breit macht.

JA, ich habe auch einen Traum, sogar mehrere.
Und einer der mich immer wieder heimsucht, immer präsent ist, schon seit gut elf Jahren ist eine nebenberufliche Ausbildung zum Heilpraktiker.
Schon damals stand ich mir immer selbst im Weg. Gedanken wie " das kannst du doch nicht machen, einen Beamtenstatus gibt man nicht auf... Das Risiko ist zu hoch etc..."
Den Heilpraktiker hakte ich ab und begann für einige Monate eine Ausbildung zum ganzheitlichen Ernährungsberater. Nebenberuflich, am Wochenende.
Leider habe ich diese Ausbildung nach Beendigung nie umgesetzt.
Zu wenig Selbstbewusstsein, Unsicherheiten und ich stand mir mal wieder wie so oft selbst im Weg.
Seit Anfang diesen Jahres ist es wieder da, präsenter denn je.

Vielleicht waren es die Umstände, die Nierenstein-Geschichte meines Mannes, die mich eines Tages meine Ordner und Skripte rauskramen ließen.


Vielleicht auch die Tatsache dass ich dank meiner Heilprakikerin endlich weiß was mit mir los ist. Die Schulmediziner eine Borrelliose ausschlossen ohne weiter nachzuhaken...
Ich weiss es nicht.
Was ich aber weiß, was ich selbst derzeit wahrnehme und feststelle ist dass mich diese Themen, Anatomie, Biologie, Physiologie und Co... Krankheitslehre und die möglichen Alternativen dazu, mehr als nur interessieren.
Ein Wissensdrang macht sich breit!
Mit diesem Drang suchte ich nach Heilpraktikerschulen in KA. Informierte mich und fand eine die sich für mich gut und stimmig anhörte.
Vieles in Selbststudium und 14-tägig oder Wochenende Unterricht.
Bis zum Beginn des nächsten Kurses sind noch einige Monate, aber ich habe mir das Skript, den Basiskurs zugelegt.
Aus Neugier und weil ich wissen möchte ob mir dieser Stoff liegen würde.
Wie sieht es mit der zeitlichen Einteilung aus?
Kann ich das mit meiner Arbeit, Kind, Haushalt und Co überhaupt angehen?
Mit der Selbstdisziplin was eigenständiges lernen angeht etc.

Was habe ich zu verlieren?
Nichts!
Das Skript, ein Landesbibliothekausweis für Fachbücher und das Internet reichen derzeit föllig aus.
Ich habe keinen Druck, ich muss mich jetzt nicht entscheiden sofort eine nebenberufliche Heilpraktikerausbildung zu starten.
Aber es fühlt sich irgendwie gut an!
Niemand kann mir sagen was in zehn Jahren sein wird, manche halten mich für eine Träumerin oder stempeln meine Ziele und Gedanken als Spinnerei ab.
Es ist mir egal, ich verurteile auch niemanden dafür.

Was wären wir ohne Träume und Ziele?
Ohne dem Wunsch etwas mit Herzblut zu tun?  Etwas anzugehen oder zu tun was uns Freude und Zufriedenheit bringt.
Daran möchte ich festhalten!

Mit so einem Ziel, einem Traum sehe ich meinen Beruf auch mit anderen Augen...



Montag, 6. April 2015

Homöopathie für unterwegs

Seit einigen Wochen beschäftige ich mich wieder intensiver mit alternativen Heilmethoden.
Alternativmedizin ist schon seit Jahren ein Thema bei uns und dementsprechend sieht eigentlich auch schon unsere Hausapotheke aus.
Seit Töchterlein auf der Welt ist werden auch immer wieder Globulis eingesetzt, bestes Beispiel ist da Arnika C30, griffbereit im Küchenschrank :-)

Vor einigen Wochen, als ich Töchterlein von der Schule abholte stürzte ein kleines Mädchen und biss sich dabei die Unterlippe auf. Dementsprechend schwoll diese ratz fatz an. Abgesehen von Taschentücher hatten die Mutter und ich nix dabei. Sie rief über den Schulhof ob vielleicht irgend eine Mutter zufällig Arnikaglobulis dabei hätte... Natürlich nicht.
Aber dieses Ereignis war irgendwie der Auslöser für mich eine homöopathische Notfallapotheke zusammenzustellen.
Wie oft ist man unterwegs, auf Spielplätzen, im Wald etc. und es ist irgendwas.

Unsere Apotheke um die Ecke besorgte mir über den Großhandel kleine Glasröhrchen. Optimal um Globulis für unterwegs abzufüllen.
So nach und nach lege ich mir jetzt noch die Mittel zu die mir noch fehlen.
Rescue Tropfen, Arnika,-und Calendula Tinktur sowie eine Zeckenkarte dürfen für unterwegs natürlich auch nicht fehlen.

Und wo bringe ich das alles unter? Genau, in diesem Täschchen welches ich vor knapp zwei Wochen genäht habe.
Wie schon erwähnt wird sie so nach und nach befüllt und bekommt dann einen festen Platz in meiner Tasche...




Samstag, 4. April 2015

Die Bärlauchsaison ist eröffnet ;-)

Vor einer Woche waren Töchterlein und ich das erste mal in diesem Jahr Bärlauch sammeln. Zuerst dachte ich ja dass es sicher noch zu früh sei, aber ich habe mich sichtlich geirrt.
In einem geheimen Ort gaaanz tief im Wald *märchenmodusaus* wurden wir fündig.



Und wie sollte es anders sein wurde am nächsten Tag gleich Pesto davon gemacht. 
Ich muss gestehen dass es ja schon ne Heidenarbeit ist, aber es schmeckt einfach zu gut. Dieses Jahr wurden es sogar mehr Gläser als in den vergangenen Jahren.


Und zu meiner derzeitigen Entgiftungs,- und Ausleitgeschichte passt Bärlauch natürlich super dazu.
Hat er doch eine antibiotische und entzündungshemmende Wirkung. Er ist blutreinigend und harntreibend. Und fördert die Verdauung.

Entgiften kann also auch lecker sein :-) 


Von der Hashi-Enzephalitis zur Borrelliose

Im Februar, vor meiner Wurzelbehandlung, besuchte ich nach fast zwei Jahren meine Heilpraktikerin.
Meine Symptome waren immer noch dieselben und ursprünglich ging ich mit dem Gedanken hin mich mal osteopathisch durchchecken zu lassen.

Seit einigen Jahren arbeitet sie unter anderem mit den Methoden der Angewandten Neurobiologie nach Dr. Dietrich Klinghardt,
sprich, Regulationsdiagnostik, Psychokinesiologie und Mentalfeldtechniken.
Ich mus gestehen dass ich dieses Konzept vor zwei Jahren noch recht "schräg" fand, doch mittlerweile hat sich meine Einstellung gegenüber diesem Therapiekonzept grundsätzlich geändert.

Nach einer ganzen Weile auf der Liege, verschiedenen Durchläufen sagte meine HP ziemlich bestürtzt dass die Tests positiv auf Borrelien anschlagen.
Aha dachte ich, und jetzt?
Ich nahm ihre Aussage recht locker zu Kenntnis, vielleicht auch weil ich immer noch leichte Zweifel hatte.
Wie kann das denn sein, mein Nervenwasser wurde schließlich Mitte Oktober auch auf Borrelien getestet und da war nix...
Mittlerweile weiß ich dass eine Liquor Untersuchung durchaus negativ ausfallen kann obwohl man Borrelien im Körper hat.

Seit vier Wochen habe ich es nun schwarz auf weiß, dass ich laut CD 57 Test eine aktive Borreliose habe.


Mir ging es auch darum dass ich etwas für meine Unterlagen habe, für meinen Neurologen etc.
Wenn ich dem gesagt hätte dass ich mittlerweile bei meiner Heilpraktikerin bin und wir positiv auf Borreliose getestet haben, hätte der mir sicher den Vogel gezeigt.
Somit bestätigen die Laborergebnisse eigentlich auch noch das positive Ergebnis bei meiner Heilprakikerin...
Und nun?
Seit mittlerweile sechs Wochen nehme ich täglich bestimmte Mittel ein.
Unter anderem das Rizol Gamma, einem Gemisch aus bestimmten Ölen und Gewürzen, nach einer Rezeptur von Dr. Steidl. Klick
Dementsprechend trinke ich dazu recht viel, zum entschlacken, ausschwemmen etc.
Keine Energydrinks, Cola und dergleichen. Mein Kaffee ok, aber sonst nur Wasser und Tees.
Es ist der Hammer, den meine Taubheitsgefühle in den Beinen sind seit gut vier Wochen WEG!!!
Ich kann wieder heiß duschen ohne das meine Beine taub werden oder ein kribbeln in der Wirbelsäule kommt, selbst warme Heizungsluft im Fußraum beim Autofahren ist keinesfalls mehr unangenehm.

Was diese meist dauerhafte, bleiernde Müdigkeit angeht, so gehört das wohl dazu. Manchmal ist es echt erschreckend denn ich könnte fast immer schlafen und bin oftmals dennoch einfach müde.
Natürlich gibt es auch Tage an denen ich definitiv spüre dass meine Power zurück kommt, ich kann wieder Treppen steigen ohne dass ich danach fix und alle bin oder meine Muskulatur zittert.
Aber mein Körper zeigt mir auch schnell seine Grenzen, wenn ich es wohl übertrieben habe. Besonders abends melden sich häufig Gelenkschmerzen, vor allem in den Knieen oder Fußgelenken. Gelenkschmerzen sind wohl auch typisch für Borrelien...
Alles in allem geht es mir aber gut und ich möchte hier keinesfalls jammern.

Bei meinem Neurologen war ich bis jetzt nicht mehr, vielleicht auch weil ich keine Lust habe mich auf Diskussionen einzulassen. Seine Begeisterung würde sich sicher in Grenzen halten, weil ich mich auf keine Antibiotikatherapie einlasse.
Mindestens drei Monate hochdosiertes Antibiotika, und eine Garantie dass diese Biester danach weg sind habe ich auch nicht.

Das war mal ein Update was mein Untersuchungsmarathon der letzten Monate angeht. Im Nachhinein hätte man sich vieles an Untersuchungen sparen können, aber nun ja... Man lernt nie aus ;-)

Donnerstag, 19. März 2015

WOCHEN-Rückblick

... oder, weil es mal wieder so ruhig geworden ist.


Am 18. Januar feierte ich meinen 34. Geburtstag mit meiner Familie.
Es war ein schönes beisammen sein, nix wildes, Kaffee und Kuchen und abends war ich mit meinem Schatz und Töchterlein essen.
Ich habe mich riesig gefreut über die vielen Glückwünsche welche ich telefonisch, per whats app oder auf Facebook bekommen habe.
Meine Wunschliste auf Amazon hat man auch etwas geplündert und so freue ich mich immer noch über viel Lesestoff, was feines für die Ohren und Augen ;-)



Am 22. Januar hatte ich meinen MRT Termin von Kopf und Rückenmark mit Kontrastmittel.
Eigentlich alles unauffällig, nur sollte laut meinem Zahnarzt auf meine Kieferhöhlen geschaut werden da ich ständig Probleme mit einem wurzelbehandelten Zahn hatte, dessen Wurzelbehandlung aber noch nicht abgeschlossen war. Laut MRT sollte auf den Bildern allerdings eine Zyste in der Kieferhöhle sein. Eine Woche später stellte sich beim Kieferchirurg und 3D Röntgen allerdings heraus dass es doch keine Zyste ist, ein Polyp von einer Entzündung im Wurzelkanal.
Drei Wochen später war die Wurzelbehandlung endlich abgeschlossen und der Zahn richtig zu.
Seit dem hab ich Ruhe, keine Schmerzen etc.


Imbolc ging leider mehr oder weniger an mir vorüber da mein Schatz zum zweiten Mal in diesem Jahr im Krankenhaus war.
Sein mittlerweile ehemaliger Urologe hatte zu früh, ambulant die Harnleiterschiene gezogen. Was das für ein schmerzhaftes Erlebnis für ihn war, und dass diese Aktion im Nachhinein unverantwortlich war, brauche ich nicht zu schreiben.
Denn genau eine Woche später lies sich mein Schatz morgens um drei mit dem Taxi und heftigen Nierenkoliken ins Krankenhaus fahren.
Wieder Narkose, wieder Harnleiterschiene. Durch das hohe Fieber konnte man den Stein nicht holen. Dazu kam ein Blasenkatheter und sechs Tage 3x täglich Antibiotika Infusionen.
Die Harnleiterschiene hat er immernoch, ebenso den Stein.
In diesen Wochen schon mehrmals beim Arzt gewesen wegen Fieber und Entzündungen.
Jetzt, endlich am 30.03. hat mein Schatz ein Vorgespräch zur OP in Pforzheim. Mit den Erfahrungen der letzten Wochen und den stellenweise planlosen Ärzten im Karlsruher Krankenhaus, hat uns sein neuer Urologe Pforzheim empfohlen.
Ich hoffe dass diesmal alles gut geht und mein Schatz "steinfrei" entlassen wird.
Mir tut es unendlich leid für ihn, und dass sowas langsam an die Substanz geht ist verständlich.



Auf dem Echoes Konzert waren wir dennoch und es war mal wieder KLASSE, wie immer ;-)




Was meine Gesundheit angeht, so ist das ein extra Post wert :-)
Jedenfalls ergibt jetzt vieles doch einen Sinn und ich bin froh dass diese Kacke jetzt einen Namen hat ^^




Sonntag, 11. Januar 2015

Wochenendrückblick

Wetter: Stürmisch, regnerisch und recht mild. Heute schaffte es aber auch die Sonne sich ab und an durch die Wolken zu kämpfen.


Gemacht: Freitag bei meiner Hausärztin gewesen, im Wartezimmer eine whats app von meinem Schatz bekommen dass er im Krankenhaus in der Notaufnahme ist. Nierenkolik vom feinsten. Die Anzeichen waren schon am abend zuvor da, aber er schob es auf ne Magen-Darm Geschichte...klar, irgendwann kann man es nicht mehr zuordnen. Man behielt ihn im Krankenhaus und so organisierte ich erstmal. Meine Mutter nahm Töchterlein, nach hause fahren, Tasche packen etc. Als ich um fünf auf der Station ankam war er schon im OP, also wartete ich... Es wurde mal wieder eine Schiene gelegt. Ich schreibe "mal wieder" weil mein Schatz schon zweimal zuvor, in den letzten Jahren Koliken inkl. Stein und Schiene hatte.
Gestern Mittag konnte ich meinen Schatz zum Glück wieder abholen. Es war noch nicht sicher aber nun heißt es abwarten. Der Stein ließ sich nicht entfernen und wird wohl nicht von selbst raus kommen. So wird wohl bald zertrümmert...

Gestern vormittag ein paar Erinnerungsstücke in der Wohnung meiner verstorbenen Oma ausgesucht. Irgendwie ein komisches Gefühl. Aber die Stücke welche ich ausgesucht habe, haben alle ein schönes Plätzchen bei uns zuhause bekommen. Unter anderem auch auf meinem Altar.

 Die Kristalllampe macht ein schönes, warmes Licht, 
das Buch das daneben steht habe ich meiner Oma noch letztes Jahr 
zum Geburtstag geschenkt und das bestickte Mitteldeckchen 
hat irgendwie sowas reines, schwer zu beschreiben...

Gegessen:  Dinkelpfannkuchen mit Champignons und Feldsalat, gevespert, Putengeschnetzeltes mit Reis

Getrunken: Kaffee, viel stilles Wasser, Kräutertee, Grape active
Gehört: Radio, Pink Floyd 
Gelesen: Krähenmädchen, div. Blogs und in der Happy Way


Gelacht: Über die Metal-Pommesgabel Begrüßung meines Schatzes als er vom OP aufs Zimmer gebracht wurde ;-) dazu das verstörte Gesicht der Krankenschwester beim Anblick seiner Tattoos ^^
Gefreut: Das ich meinen Schatz gestern wieder vom Krankenhaus abholen durfte 
Gedacht: Wie dankbar ich bin einen wunderbaren und tollen Menschen an meiner Seite zu haben. Nicht nur ein wunderbarer Mann sondern auch ein toller Papa
Geärgert:
Gelernt: Das nichts selbstverständlich ist und oftmals die kleinen, alltäglichen Dinge doch die kostbaren sind wenn man sie mal anders betrachtet...

Gekauft: Wochenendeinkauf und sonst nix

Und sonst so?  ok, etwas nervös, nachdenklich und hibbelig. Meine Wiedereingliederung startet morgen und irgendwie mach ich mir schon wieder viel zu viel Gedanken.
Die Taubheitsgefühle in beiden Beinen und das kribbeln in der Wirbelsäule kommt wieder verstärkt. Diese Woche nochmals beim Neurologen gewesen, am 22.01. nochmals MRT aber diesmal mit Kontrastmittel (Kopf, HWS und Rückenmark) und ein Zahnarzttermin steht auch noch aus. Eine noch nicht beendete Wurzelbehandlung und ein angeblich "toter" Zahn könnten unter Umständen der Grund für meine ständig erhöhten Thrombozyten seit April sein. 

Ausblick auf die nächste Woche: Erster Arbeitstag für mich, erster Schultag nach den Winterferien für Töchterlein. PR Treffen in der Schule und sonst mal sehen was die Woche so bringt.

Sonntag, 4. Januar 2015

Mein Jahr 2014



Ich hoffe ihr hattet alle einen guten Start ins neue Jahr. 
Ich wünsche euch viel Glück, Erfolg bei all dem was ihr euch wünscht und vornimmt, und vor allem ganz viel Gesundheit!



[Ich selbst] Hmmm, anders als vor einem Jahr. Als ich sozusagen "frisch" aus der Klinik kam. Anfangs ist das einem vielleicht nicht so bewußt, dass sich etwas geändert haben könnte, man neun Wochen Klinik, Therapie und bei sich sein mit in den Alltag nimmt.
Es zeigt sich dann in bestimmten Situationen und ist erstaunt über sich selbst. Wenn man dann noch positives Feedback bekommt ist das toll und man realisiert es.
Dieses Gefühl hielt sehr lange an, unnötigen Ballast von sich weißen, sich nicht mehr über alles aufzuregen, reinsteigern.
Es wahr nehmen, sich kurz aufregen aber dann auch annehmen oder loslassen.
Ich kann die Menschen nicht ändern und ich bin nicht für ihre Probleme oder Lebenssituationen verantwortlich.
Das mag sich egoistisch anhören, für mich ist das Selbstschutz. Nicht nur für mich, sondern auch für meine Familie. Bleibe ich bei mir, grenze ich mich ab, so übertrage ich auch nicht den Unmut oder schlechte Laune...
Und dann gibt es eben so Ereignisse wie mein Autounfall, der mich gezeigt hat wie stark ich sein kann.
Stark im sinne von gefasst und nicht panisch oder dem tagelangem grübeln, selbstzerfleischen und sich für alles die Schuld geben.
Radikale Annahme und Dankbarkeit!
Letztes Jahr, vor meinem Klinikaufenthalt hätte das definitiv anders ausgesehen.

Sich treu bleiben, mehr auf sein Bauchgefühl hören. Erst recht wenn es um Entscheidungen wie Schule, Kindergarten und Co. geht.
Das war definitiv nicht einfach, denn ich glaube dass man Eltern recht schnell verunsichern kann.
Doch es hat sich gelohnt :-)

Ich selbst und das Thema Tod, war zum Jahresende nochmal ein ganz neues "Thema". Wahrscheinlich auch weil ich bis jetzt noch nicht viele Menschen "gehen lassen" musste. Diese Erfahrung gehört dazu und ich bereue es auch nicht meine Oma in ihren letzten Stunden gesehen zu haben. Ich konnte im Nachhinein erstaunlich gut damit umgehen wobei ich für mich sagen kann dass meine Spiritualität und mein Glaube einen großen Teil dazu beigetragen haben.

Ich bin gespannt was das neue Jahr mit sich bringt, wir entwickeln uns doch ständig weiter, und in einem Jahr bin ich vielleicht erstaunt darüber wie es mich in den ein oder anderen Dingen weitergebracht hat.

[Familie] Ist für mich sehr, sehr wichtig. Und es hat sich vieles zum positiven gewandt. Was nicht heißt dass es auch durchaus Konflikte gibt, aber an das Märchen der perfekten Bilderbuchfamilie glaube ich eh nicht. Auch wir haben unsere Macken ;-)
Viel Druck genommen hat uns auf jeden Fall die Entscheidung Töchterlein doch ein Jahr früher aus dem Kiga zu nehmen. Auf unser Bauchgefühl zu hören vernab von Erziehern, Schulrektoren oder Ratschlägen aus dem Umfeld.



[Gesundheit] Oje, wenn 2013 das Jahr meiner "psychischen Gesundheit" war, so war 2014 wohl der Wurm drin was das körperliche angeht.
Zuerst mein Unfall mit Gehirnerschütterung, HWS Schleudertrauma und Prellungen. Dann eine Wurzelbehandlung die wohl immer noch nicht abgeschlossen ist und seit Oktober diesen neurologischen Kram der sich noch immer hinzieht.
Dementsprechend war ich leider auch seit Oktober nicht mehr im Yoga da meine Lehrerin meinte dass mit tauben Beinen das Verletzungsrisiko höher ist. Mein Immunsystem hatte seinen Knacks durch das Kortison und eine verschleppte Nebenhöhlenentzündung zwang mich noch zu Antibiotika.
So langsam sollte ich mir mal Gedanken ums entgiften machen, könnte ein guter Start fürs neue Jahr sein ;-)


[Kreativität] Ja, ja, meine Kreativität ;-) manchmal etwas schleppend doch wenn sie mal da ist dann kommen immer noch tolle Sachen bei raus.
Wie immer bin ich größtenteils am häkeln oder nähen. Wobei ich 2014 auch öfters mal zur Pastellkreide gegriffen habe.
Was mich besonders gefreut hat und eine neue Erfahrung für mich war, waren die Projekttage auf Töchterleins Schule. Kreativ sein, basteln, filzen oder nähen für den Weihnachtsbazar. Mir kam die Idee dass man doch TaTüTa's nähen könnte, zusammen mit den Kindern. Dass die Idee bei den Lehrern und Lernbegleitern aber so gut ankam und ich das erste mal mit Kindern genäht habe, damit hatte ich nicht gerechnet. Das war eine schöne und tolle Erfahrung, und den Kids hats Spaß gemacht.



[Spiritualität]  Ich habe feststellen müssen dass ich wohl spiritueller unterwegs bin als ich dachte. Mein "Gejammer" Spiritualität mehr in den Alltag zu integrieren und wie das denn funktionieren soll... Es passiert einfach, sind es doch oftmals die kleinen Dinge welche einem erst viel später bewusst werden.
Der Jahreskreis ist immer ein fester Bestandteil gewesen, die dazugehörigen Feste wenn auch nicht immer mit einem Ritual verbunden.
Wobei, wie definiert man Ritual? Ist räuchern, den Altar schmücken und Opfergaben stellen vielleicht nicht auch schon eine rituelle Handlung?
Im Yoga, das meditieren, Mantren singen, in diesen Momenten vollkommen bei sich, im hier und jetzt sein...

Mittlerweile habe ich noch einen zweiten Altar in unserem Wohnzimmer, einen Ahnenaltar. Ich habe einen Ahnentopf gestaltet und Fotos meiner Familienmitglieder ( verstorbene als auch noch lebende), Kerzen, Blumen und Räucherwerk zieren ebenfalls diesen Platz.
Ein kleiner Küchenaltar ist ebenfalls so gut wie fertig.
Die Gespräche mit meinem Töchterlein tragen ebenfalls einen großen Teil dazu bei.
Das gemeinsame philosophieren, die Fragen die sie mir stellt was Hexen, Naturgeister und Götter angeht... Das alles bringt mich meiner Spiritualität wieder näher.
Zu Samhain und die Zeit in der es eigentlich schon klar war das meine Oma nicht mehr lange bei uns sein wird, wurde es mir so richtig bewußt wie tief mein Glaube eigentlich verankert ist. Innere Dialoge zur Göttin hatten etwas tröstendes, genauso wie der Glaube daran dass dieser ewige Kreislauf von leben und sterben nie zuende gehen wird.
"Wir alle kommen aus dem Kelch, dem Bauch der Großen Mutter und kehren am Ende wieder zu ihr zurück..."

Ich glaube sie, die Göttin, oder Madame wie ich sie oftmals nenne, ist mir oftmals näher, als es mir in manchen Momenten bewußt ist.


[Zum ersten Mal gemacht] Nach langem, oder sollte ich eher schreiben nach Jahren, habe ich das häkeln wieder entdeckt. In der Schule habe ich es gehasst, vielleicht auch weil es ein "muss" war, aber seit ein paar Monaten sitze ich mehr oder weniger bald jeden Abend auf unserer Couch und häkel. Ich liebe es :-)


( Ein klasse Spruch aus der Flow, gefunden auf der Flow Facebookseite)


[Leider nicht gemacht] Keinen einzigen Saunabesuch :-( und so wie es aussieht wird das so schnell auch nix mehr... 


[Alben / Songs des Jahres] Mal wieder Querbeet, da bei mir vieles Stimmungsabhängig ist. Aber meinem Stil bin ich größtenteils treu geblieben ;-)


- Anathema "Distant Satellites" ein super schönes Album und live genauso klasse!
- In this Moment "Blood" 
- Pink Floyd " The Dark side of the moon",  "Wish you where here", " The Wall"
Diese Alben liefen bei mir tagelang rauf und runter.
- Thorofon "Riot Dictator" ^^
- Diva Destruction "The broken ones"

[Lieblingsorte in diesem Jahr] 
- Unsere Couch, mein Häkelplatz schlechthin
- Der Garten meiner Eltern, wo wir diesen Sommer viel Zeit verbracht haben
- Unser Balkon

[Drei besondere Highlights]
- Zwei Konzerte, "Echoes", eine Pink Floyd Cover Band, und "Anathema". Beide live im Substage...
- Deutschland im WM Fieber und wir natürlich auch ;-)
- Die Einschulung unseres Töchterleins

[Drei schreckliche Tiefpunkte] schrecklich, nun ja, heftig... Es muss ja nicht gleich zu dramatisch klingen.
- Mein Unfall, oder eher die Tatsache dass Töchterlein wohl nicht mehr da wäre wenn sie an diesem Nachmittag mit im Auto gesessen hätte.

- Die Ungewissheit was mein Körper angeht, die Symptome, die Untersuchungen und die anfänglichen Ängste was mit einem los ist. Ein komisches Gefühl, aber schrecklich? Es könnte schlimmer sein.

-???

[Drei Pläne für's neue Jahr]
- Das ein oder andere Konzert wäre nicht schlecht. Im Februar ist ja schon das erste. Und mal wieder tanzen auf der ein oder anderen Gothic-Veranstaltung fehlt mir auch sehr.
- Vielleicht nebenberuflich noch einen anderen Weg einschlagen.
- Urlaub, nicht zuhause sondern wegfahren, und wenn es nur ein paar Tage sind. Einen Tapetenwechsel haben wir alle nötig.

[2014 in wenigen Worten]  "wellig", ein Jahr mit Höhen und Tiefen, ABER: "ausbaufähig"!